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Ich freue mich sehr, dass mein neues Buch „Der Mensch in der digitalen Transformation„, das ich mit meiner Kollegin Inga Knoche zusammen geschrieben habe, ab sofort verfügbar ist. [LINK]

Bei dem Buch handelt es sich um ein Grundlagen- und Arbeitsbuch zu den menschlichen Aspekten der Digitalisierung – also etwa die gesellschaftlichen Auswirkungen, die Anforderungen an die Führung in den Unternehmen wie auch die benötigten Kompetenzen für eine sich immer stärker digitalisierende Welt. Die Idee hinter diesem Buch ist es, neben der Behandlung der Grundlagen und Auswirkungen immer auch konkrete Fragestellungen zu bieten, die der Leser für sich selbst beantworten kann um eine eigene Standortbestimmung zu ermöglichen.

Klappentext

Die „Digitalisierung“ oder auch „digitale Transformation“ ist aktuell eines der bestimmenden Themen. Trotzdem scheint sie nur in sehr kleinem Maße in der Arbeitsrealität der großen Masse der Arbeitnehmer angekommen zu sein. Das vorliegende Buch soll das ändern und aufzeigen, wie Menschen in Unternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung meistern können. Wie? Indem es zum Verständnis anregt, eine eigene Standortbestimmung ermöglicht und Perspektiven für mögliche nächste Schritte aufzeigt. So können Arbeitnehmer und Unternehmer gleichermaßen nachhaltig von den Möglichkeiten der Digitalisierung profitieren.

Selbstverständlich ist diese Buch für jedes Unternehmen und jeden Mitarbeiter absolut lesenswert 😉

Damit wir nicht nur über die neuen Möglichkeiten der digitalen Welt schreiben sondern diese auch direkt in den Einsatz bringen, haben wir eine Facebook-Seite zu dem Buch eingerichtet. Ich würde mich freuen, wenn wir hierüber in den Austausch zum Buch in den darin behandelten Themen treten könnten.

Wie an dieser Stelle bereits erwähnt, habe ich in diesem Jahr einen Fachbeitrag zum Thema „Digitalisierung von Geschäftsprozessen“ am Buch „Digitalisierung braucht Leadership“ von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs beigesteuert. Seit Oktober ist das Buch nun im Handel erhältlich (z.B. direkt bei Books-on-Demand oder bei amazon) und hat bisher – wohl verdient – sehr gute Kritiken erhalten.

Am 21. November fand in Düsseldorf, im sehr angenehmen Ambiente des Van-der-Valk-Airporthotels, die offizielle Buchvorstellung mit den Herausgebern, vielen der Fachautoren und zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft und Politik statt. Ich war natürlich auch sehr gerne mit dabei 😉

Begleitet von meiner Kollegin Inga Knoche, die im Rahmen einer Interviewserie rund um die Buchreihe mit einem Beitrag zu „Mobilität und Arbeit“ ihre Expertise in diesem hochdynamischen Themenfeld dargestellt hat, konnte ich einen wirklich sehr angenehmen Abend mit netten Gesprächspartnern, interessanten Themen und somit vielen Anregungen für meine tägliche Arbeit verbringen.

Ich glaube, dass sowohl das Buch selbst, als auch die auf http://www.leadership-politik-wirtschaft.de/ ergänzend aufbereiteten Themen, einen wichtigen Beitrag zur aktuellen (und aktuell auch sehr notwendigen) Diskussion rund um die Themen der Digitalisierung, der Mobilität und der damit verbundenen gesellschaftlichen Anforderungen leisten. Ich freue mich sehr, ein Teil dieser Impulse und Diskussionen sein zu dürfen.

Zur kompletten Fotogalerie „Buchpräsentation: Digitalisierung braucht Leadership“ geht es hier: https://www.flickr.com/photos/fuchsconsorten/sets/72157673215682834/

Am 27.08.2016 war es wieder soweit – cim-Zeit! Es war wie auch in den Jahren zuvor eine großartige Veranstaltung mit rund 300 Teilnehmern aus ganz Deutschland, die sich Ende August im schönen Lingen im Emsland trafen. Ich freue mich sehr, in diesem Jahr die Eröffnungs-Keynote gehalten haben zu dürfen. Freundlicher Weise hat das Team von it.emsland das Video meiner Keynote-Präsentation der diesjährigen cim-Lingen auf YouTube zur Verfügung gestellt. Also: Wer möchte, kann es sich hier gerne wieder und wieder ansehen 😉

 

Ich war gestern Abend auf einer Kennenlernveranstaltung der Founders Foundation hier in Bielefeld. Da mir die Vorstellung und die dahinter liegenden Ideen sehr gut gefallen haben, möchte ich sie an dieser Stelle kurz wiedergeben, da ich glaube, dass Vieles von dem dort gebotenen auch in anderen Teilen Deutschlands und vor allem „in den Köpfen“ dringend gebraucht wird. Weiterlesen

Ich war in der vergangenen Woche zu einer sehr interessanten Veranstaltung geladen: Dem „ExpertenWorkshop Cloud“ der Initiative „Mittelstand 4.0 – Agentur Cloud„, die wiederum Teil der Förderinitiative „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“ ist, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Das klingt alles recht kompliziert, dient aber am Ende des Tages einem guten Zweck: Den Mittelstand näher an die Themen der Digitalisierung (u.a. eben Cloud, Big Data, etc.) heranzuführen und hierbei Hilfsmitteln in Form von Blaupausen, Checklisten und Entscheidungshilfen zur Verfügung zu stellen, um den Einstieg in dieses Themenfeld zu vereinfachen. Besonders interessant: Unternehmen und Multiplikatoren können die Unterstützungsleistungen und -angebote der Mittelstand 4.0-Agentur Cloud kostenlos nutzen.

Diese Initiative läuft noch bis zum 30.09.2018 und wird getragen durch drei Projektpartner: Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), die Hochschule Osnabrück (Institut für Management und Technik) sowie it.emsland, die zu diesem Termin auch die Gastgeber in Lingen waren.

Ich war Teil einer fünfköpfigen externen Expertenrunde, die im Rahmen dieses Workshops ihre Einschätzungen, Erfahrungen und Herangehensweisen beschrieben haben. So ging es beispielsweise um die Notwendigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen, ihre Prozesse mithilfe der Cloud-Technologien zu optimieren. Aber auch Themen wie die bei der Digitalisierung zu berücksichtigenden Herausforderungen oder das zukünftige Zusammenspiel von Kunden und IT-Dienstleistern kam nicht zu kurz.

Alles in allem war es eine sehr interessante Runde, aus der ich viele neue Ideen und Eindrücke mitnehmen konnte – nicht zuletzt, dass die aktuellen Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung von Geschäfts- und Wertschöpfungsprozessen bei allen Unternehmen ähnlich sind und somit definitiv in großer (digitaler) Wandel vor uns steht.

Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Treffen 🙂

Ich bin in den vergangenen Tagen vermehrt darauf angesprochen worden, dass es in den letzten Wochen und Monaten etwas ruhig um mich geworden zu sein scheint – relativ wenige Blog-Einträge, wenige Tweets, telefonische Erreichbarkeit teilweise „angespannt“. Dies hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen stecke ich momentan über beiden Ohren in einigen sehr coolen und zukunftsweisenden Projekten, in denen genau die Themen adressiert werden, über die ich in diesem Jahr viel geschrieben und präsentiert habe: IT-Architektur 4.0, Cloud-Architekturen und –Service Management, Kosten- und Berechnungsmodelle für Service-orientierte Architekturen, Infrastrukturoptimierungs- und Virtualisierungsmodelle, etc..

Es hat aber noch einen anderen, wesentlich weitreichenderen Grund: Wir haben mit der acocon und meinem Geschäftsbereich Systems&Services eine neue Evolutionsstufe erreicht – sowohl was alle zu berücksichtigenden kaufmännischen Parameter angeht, als auch in Hinblick auf strategische Ausrichtungen und Themenfelder. Aus diesem Grund arbeiten wir intern seit vielen Monaten daran, diesen Entwicklungen ihren notwendigen Freiraum zu geben. Weiterlesen

Strategische Konzepte für moderne Systemumgebungen

Ich möchte an dieser Stelle ein paar Gedanken zu einem neuen Thema vorstellen und einen neuen Begriff prägen, den ich mir in den letzten Monaten ausgedacht habe: „IT-Architektur 4.0“.

Betrachtet man die aktuellen Trends und Entwicklungen in der IT des Jahres 2012, so drängt sich einem der Verdacht auf, dass die gesamte Branche sich im ihrem größten Umbruch der letzten 20 Jahre befindet. Themen wie „Virtualisierung“, „Service (Management)“ oder „Cloud“ geistern mittlerweile nicht mehr nur durch bunte Marketing-Prospekte, sondern auch durch die Strategiepapiere der IT-Verantwortlichen.

Allein dies ist ein guter Grund, sich einige tiefergehende Gedanken zu den grundlegenden Herausforderungen heutiger IT-Abteilungen und deren Konzepte zu machen. Wenn wir doch über so hochgreifende Themen wie globale Public Cloud mit annähernd unendlicher Verfügbarkeit sprechen, warum haben auf der einen Seite die Administratoren in den Unternehmen immer noch mit so lapidaren Themen wie „Hardware-Problemen“ und „Server-Ausfällen“ zu kämpfen? Warum virtualisieren Unternehmen immer noch nicht den kompletten Stack von Storage über Server zu Desktops und Anwendungen? Die Vorteile und Mehrwerte liegen doch klar auf der Hand, so dass man als logisch (technisch-ökonomisch) denkender Mensch gar nicht anders kann, als in technischer Sicht immer weiter nach vorne zu gehen?

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